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Sanierung und Umbau „Museum am Lindenbühl“ · Mühlhausen

Stadt Mühlhausen, Gebäude- und Grundstücksverwaltung, Architekt Matthias P. Gliemann, Mühlhausen

Projektbeschreibung

Das heutige „Museum am Lindenbühl“ wurde 1868 bis 1870 als Schulgebäude für das Gymnasium erbaut. Die Planung des in Anlehnung an die Stilformen der italienischen Hochrenaissance errichteten Baues stammt vom Mühlhäuser Stadtbaurat Carl Eduard Weniger, der auch die Bauleitung innehatte.
Für das Planungsteam stand die Aufgabe alle baulichen Mängel, wie undichtes Dach, marode Holzkonstruktion, verschlissene technische Installationen, statische Instabilität der Gesamtkonstruktion und der Dachbalustrade zu beheben und gleichzeitig das Gebäude unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Aspekte brandschutztechnisch und behindertengerecht zu gestalten. Natürlich musste auch eine bessere museale Nutzung des Hauses bei der Planung berücksichtigt werden. Um dies zu erreichen sind ein Aufzug mit angegliedertem Fluchttreppenhaus, ein neuer Eingangsbereich und eine Garderoben / WC -Anlage eingebaut worden. Die Erweiterung des Foyers im 1. OG durch die Angliederung der Ost-u. Westgalerie verbessert das Aussellungskonzept des Hauses.

Projektdaten

Adresse

Kristanplatz 7
99974 Mühlhausen

Planungsbüros

Stadt Mühlhausen, Gebäude- und Grundstücksverwaltung, Architekt Matthias P. Gliemann, Mühlhausen
INARTE Innenarchitektur Stefan Schmidt, Leinefelde-Worbis

Bauherr

Stadt Mühlhausen

Fertigstellung

September 2013

Nutzfläche

1825 m2

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Letzte Aktualisierung dieser Seite am: 06.01.2015. Alle Angaben auf dieser Seite werden durch das Büro Stadt Mühlhausen, Gebäude- und Grundstücksverwaltung, Architekt Matthias P. Gliemann, Mühlhausen auf freiwilliger Basis verwaltet. Das Büro ist für den Inhalt dieser Seite selbst verantwortlich. Die Angaben werden von der Architektenkammer Thüringen nicht geprüft.

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