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10. Mitteldeutscher Architektentag in Chemnitz

Nachlese zur gemeinsamen Tagung der Architektenkammern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen

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Der Architektentag im Industriemuseum zählte rund 150 Teilnehmer, Bild: AKT

Einen anregenden und kurzweiligen Tag verlebten die Teilnehmer des Mitteldeutschen Architektentags am 20. April. Unter dem Titel „Neue Arbeitswelten – Architekt 4.0“ lud die Architektenkammer Sachsen gemeinsam mit den Architektenkammern Sachsen-Anhalt und Thüringen Berufsstand und Gäste zu Erfahrungsaustausch, Standortbestimmung und Diskussion nach Chemnitz ein.

Prof. Wolfgang Henseler von der Hochschule Pforzheim sowie Eva Schweitzer vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung eröffneten als Impulsreferenten unterschiedliche Blickwinkel auf die Themen „Digitale Gesellschaft“ und „Smart City“, die den Tag bestimmen sollten.

Doch auch Building Information Modeling und die damit verbundenen Herausforderungen kamen nicht zu kurz. Unter anderem wurde der Neubau der Deutschen Botschaft in Wien als BIM-Modellprojekt vorgestellt.

Der Architektentag endete in gelöster Atmosphäre mit einem Fest im Staatlichen Museum für Archäologie Chemnitz. Der Architektenkammer Sachsen gilt für die nachhaltig in Erinnerung bleibende Tagung ein herzlicher Dank. Einziger Wermutstropfen: Nur wenige der Thüringer Architekten und Stadtplaner nutzten das Angebot.

Impressionen auf der Website der AK Sachsen

Themenseite: www.mitteldeutscher-architektentag.de

veröffentlicht am 13.05.2018 von Björn Radermacher · Rubrik(en): News, Berufspolitik / Kammerarbeit

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