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Ausstellung zum Wettbewerb „Haus der Weimarer Republik“ in der Bauhaus-Universität Weimar

Rückblick auf Rundgang und Gespräch am 19. Juni

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Architekt Klaus Aschenbach erläutert seinen Wettbewerbsbeitrag, Bild: Foto: Luise Nerlich

Am späten Montagnachmittag stellte sich unter anderem für die Architektinnen und Architekten der Kammergruppe Weimar Sömmerda die Frage: Bauhaus oder Baden?

Hochsommerliche Temperaturen hielten jedoch die ungefähr 65 Interessierten nicht davon ab, die von Christiane Hille und Vertretungsprofessor Steffen de Rudder an der Bauhaus-Universität Weimar organisierte Ausstellung der Beiträge zum Wettbewerb „Haus der Weimarer Republik. Forum für Demokratie“ zu besuchen.

Acht am Wettbewerb teilnehmende Büros waren gebeten, im Rahmen eines Rundganges ihre Entwurfsbeiträge vorzustellen und ihre Erfahrungen und Gedanken zur Aufgabe untereinander zu diskutieren. Die Gespräche und Erläuterungen fanden großes Interesse – auch bei den Architekturstudierenden der Bauhaus-Universität, so dass sich erst nach mehr als zweieinhalb Stunden erneut die Frage stellte: Ab zum Badesee?

Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten des zweiten und dritten Rundganges sowie der Preisträger und Ankäufe sind noch bis zum 3. Juli 2017 im ersten Obergeschoss der Bauhaus-Universität zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Luise Nerlich

veröffentlicht am 21.06.2017 von Björn Radermacher · Rubrik(en): Kammergruppe Weimar Sömmerda, News, Kammergruppen

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