Wettbewerb „Blauer Kompass“ zeichnet Projekte zur Anpassung an den Klimawandel aus
Umweltbundesamt sucht die besten Projekte zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels
Ob Begrünung des Bürodachs, Entsiegelung des Schulhofes, Anbau klimaangepasster Pflanzensorten in der Landwirtschaft oder Maßnahmen zum Hochwasserschutz – mit dem Wettbewerb „Blauer Kompass“ zeichnet das Umweltbundesamt bereits zum vierten Mal Projekte und Maßnahmen zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels aus.
Die Projekte können noch bis zum 17. Februar 2020 in folgenden drei Kategorien eingereicht werden:
- Kategorie 1: Private und kommunale Unternehmen
- Kategorie 2: Bildungs- und Forschungseinrichtungen
- Kategorie 3: Vereine, Verbände, Stiftungen
Aus allen Einreichungen trifft ein Expertengremium eine Vorauswahl und legt pro Kategorie jeweils fünf nominierte Projekte fest. Eine Jury mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft wählt Ende April aus den nominierten Projekten die Sieger in den drei Kategorien aus. Darüber hinaus wird erneut ein Publikumspreis vergeben. Das Gewinnerprojekt wird Anfang April bei einer öffentlichen Internetabstimmung auf www.uba.de/tatenbank ermittelt.
Alle Nominierten und Siegerprojekte werden am 26. Juni 2020 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Bundesumweltministerium in Berlin ausgezeichnet.
Das gibt es zu gewinnen:
- Kurzfilme über die Gewinnerprojekte sowie Unterstützung bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- Einladung zur feierlichen Preisverleihung im Bundesumweltministerium am 26.06.2020 in Berlin
- Trophäen für die Gewinner
Das Bewerbungsformular sowie weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie unter: www.uba.de/blauerkompass