Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Architekturinteressierte,
wie kann Barrierefreiheit zum selbstverständlichen Bestandteil von Baukultur, Freizeit und gesellschaftlichem Miteinander werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Regionalkonferenz 2025 unter dem Titel „Barriere-FREI-zeit inklusiv gestalten“, die am 23. Oktober in der Landessportschule Bad Blankenburg stattfand.
Rund 140 Fachleute aus Architektur, Planung, Verwaltung, Kultur und Sozialwesen folgten der Einladung des Thüringer Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen (TLMB), der Architektenkammer Thüringen und der Serviceagentur Demografischer Wandel. Fachvorträge, Best-Practice-Beispiele und Diskussionsrunden lieferten Impulse, wie sich inklusive Räume und Angebote mit planerischem Anspruch und sozialem Mehrwert verbinden lassen.
Ein zentrales Zitat der Kammerpräsidentin Ines M. Jauck: „Wir Planenden sind die, die Räume schaffen – aber nicht nur physische Orte, sondern soziale Räume, geprägt durch menschliches Handeln, Deutungen und Strukturen. Das ist Inklusion!“
Im Rahmen der Veranstaltung wurde ein Positionspapier mit Forderungen an die Politik vorgestellt. Das Papier und viele weitere Eindrücke finden Sie auf unserer Themenseite.
Ihr Team der AKT
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