Präsentation des Baukulturberichts „Öffentliche Räume“ am 24. Juni um 11 Uhr im Livestream
Mitteilung der Bundesstiftung Baukultur
Per Livestream stellt die Bundesstiftung Baukultur am 24. Juni um 11 Uhr erstmals den neuen Baukulturbericht 2020/21 „Öffentliche Räume“ vor. Der Baukulturbericht untersucht Bedingungen und Herausforderungen für lebendige und vielfältige öffentliche Räume.
Im Anschluss an die Präsentation findet eine Diskussion mit geladenen Gästen statt. Dabei geht es um die nötigen Voraussetzungen, um lebenswerte öffentliche Räume planen, bauen, unterhalten und weiterentwickeln zu können. Welche Möglichkeiten haben Politik, Kommunen, Bauschaffende und Bürgerschaft zur Mitgestaltung dieser Gemeinschaftsorte?
Gesendet wird vom Stiftungssitz Potsdam, bei schönem Wetter aus dem Garten. Den Livestream finden Sie unter:
Beginn: 11:00 Uhr
- Vorstellung des neuen Baukulturberichts 2020/21 „Öffentliche Räume“ durch Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur
Diskussionsrunde mit:
- Anne Katrin Bohle, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und Stiftungsratsvorsitzende der Bundesstiftung Baukultur
- Andrea Gebhard, Vorsitzende des Beirats der Bundesstiftung Baukultur
- Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur
- Belinda Rukschcio, Projektleiterin Baukulturbericht bei der Bundesstiftung Baukultur
Moderation: Dr. Jörg Biesler, WDR
Ende: 12:15 Uhr
Über die Baukulturberichte
Alle zwei Jahre legt die Bundesstiftung Baukultur dem Bundeskabinett und dem Bundesparlament einen Bericht zur Lage der Baukultur in Deutschland vor. Der Baukulturbericht 2020/21 ist der vierte Bericht unter Federführung der Bundesstiftung Baukultur. Der Baukulturbericht beschreibt wirksame Handlungsebenen für lebendige und vielfältige öffentliche Räume. Neben einer Bevölkerungsbefragung und einer Kommunalumfrage wurde eine Befragung unter den Industrie- und Handelskammern Deutschlands durchgeführt. Der Bericht enthält Positionen der Bundesstiftung, gute Beispiele aus der Praxis und Argumente aus Expertengesprächen. Die Erkenntnisse münden in konkrete Handlungsempfehlungen an die Politik und alle am Planen und Bauen beteiligten Akteure.