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Sächsischer Staatspreis für Baukultur 2022 ausgelobt

Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2022

Sächsischer Staatspreis für Baukultur 2022, Bild: Sächsisches Staatsministerium für Regionalentwicklung

Das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung hat den Staatspreis für Baukultur 2022 ausgelobt. Das Thema des Wettbewerbes lautet „ORTE DES MITEINANDERS – LEBENDIG UND VERBINDEND“. Der Preis ist mit 30.000 Euro dotiert.

Der Staatspreis für Baukultur wird für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Baukultur in Sachsen verliehen. Er würdigt sowohl Werke als auch ihre Urheber. Mit dem Staatspreis werden Bauvorhaben ausgezeichnet, die einen sichtbaren und erlebbaren Beitrag zur Baukultur in Sachsen leisten. Der Preis wird alle zwei Jahre vergeben. Im Jahr 2022 soll der Wettbewerb erstmalig unter Berücksichtigung der Schwerpunkte „Gestaltung“, „Technik“ und „Innovation“ durchgeführt werden.

Neben dem Staatspreis für Baukultur sind der Staatspreis für Ländliches Bauen und der Sächsische Holzbaupreis seit diesem Jahr unter dem Dach „Baukultur in Sachsen“ gebündelt. Ziel ist es, von Synergien zu profitieren und baurelevante Expertisen zu verknüpfen. Das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung arbeitet deshalb bei der Auslobung des Staatspreises eng mit der Architekten- sowie der Ingenieurkammer zusammen.

Architekten, Freiraumplaner und Ingenieure sind zur Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert. Gemeinsam mit den Bauherren können sie sich mit Bauprojekten und städtebaulich/freiraumplanerischen Maßnahmen bewerben, die in den letzten sieben Jahren fertiggestellt bzw. abgeschlossen wurden. Die mögliche Projektauswahl erstreckt sich über die gesamte Bandbreite baulicher Aufgaben.

Bewerbungen sind bis 28. Februar 2022, 12:00 Uhr, ausschließlich online über das Beteiligungsportal des Freistaates Sachsen möglich.

Weitere Informationen:

veröffentlicht am 16.12.2021 von Björn Radermacher · Rubrik(en): News, Verfahren / Auszeichnungen / Preise: Auslobungen

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