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Thüringer Staatspreis für Architektur und Städtebau 2008

Die Entscheidung über die Vergabe des Thüringer Staatspreises für Architektur und Städtebau 2008 ist gefallen.

Unter Vorsitz des Rektors der Bauhaus-Universität Weimar, Prof. Dr.-Ing. Gerd Zimmermann, hat die Jury aus insgesamt 25 Projekten den Sieger ausgewählt.

Preisträger ist das Architekturbüro Schettler und Wittenberg aus Weimar, das mit dem Neubau der Ganztagsschule in Steinbach-Hallenberg die Jury überzeugte. Der Bauherr, der Landkreis Schmalkalden-Meiningen, und das Architekturbüro erhalten den mit insgesamt 15.000 Euro dotierten Preis jeweils zu gleichen Teilen.

Gerold Wucherpfennig, Minister für Bau, Landesentwicklung und Medien, bezeichnete das preisgekrönte Projekt als „wegweisend für den zukünftigen Bau von Ganztagsschulen, in denen die Kinder eine kreative Arbeitsatmosphäre bei gleichzeitig hohem gestalterischen Anspruch erleben können.“

Anerkennungspreise in Höhe von je 3.750 Euro gingen an Osterwold-Schmidt Expander Architekten, Weimar, für die Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes in Gotha, an die ARGE Ettersburg, gildehaus.reich architekten/Architekturbüro Dr. Lutz Krause, Weimar, für die Sanierung des Schlosses Ettersburg bei Weimar, an BVS GmbH Klaus Sorger, Architekt, Gera, für die Neugestaltung und Sanierung der Bühnen der Stadt Gera sowie an WPA Architekten Dr. Claus Worschech, Erfurt, für die Neugestaltung des Angermuseums in Erfurt.

Wir gratulieren den Preisträgern.

veröffentlicht am 30.06.2008 von Birgit Kohlhaas · Rubrik(en): News, Verfahren / Auszeichnungen / Preise: Ergebnisse

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