Umbau, Sanierung und Erweiterung der Deutschen Botschaft Wien
gildehaus.reich architekten BDA aus Weimar gewinnen Wettbewerb
Die Wettbewerbsbeitrag wurde in Zusammenarbeit mit dem Weimarer Landschaftsarchitekten Michael Dane erstellt.
Auslober war das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Der als denkmalwert eingestufte Gebäudekomplex des Architekten Prof. Rolf Gutbrod stammt aus den frühen sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts und soll in den nächsten vier Jahren saniert, umgebaut und erweitert werden.
Es handelt sich am Standort in Wien um eine Art „Doppelbotschaft“. Der Gebäudekomplex nimmt zum einen die Deutsche Botschaft auf, zum anderen ist die ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) in dem neu zu organisierenden Bauensemble zu integrieren.
Das drei- bis sechsgeschossige Gebäude verfügt über ca. 3.000 qm Hauptnutzfläche. Der vom Bauministerium veranschlagte Rahmen der reinen Baukosten beträgt sieben bis zehn Millionen Euro.
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