bdia Handbuch Innenarchitektur 2021/22 veröffentlicht

25 Projekte spannen den Bogen vom kreativen Büro für Unternehmensberatung über ein Gemeindezentrum, das durch die innenarchitektonische Gestaltung zu einem Stück Stadt wird, einer Kinder- und Jugendpsychiatrie, die die heilende Wirkung der Innenarchitektur in ihren Dienst stellt, bis hin zur außergewöhnlichen Raumgewinnung in einem Mikroapartment.

Pia A. Döll, bdia-Präsidentin: „Die intensiven Diskussionen rund um Frauen und Quote betrifft auch das Berufsfeld der Innenarchitektur. Dabei ist die Innenarchitektur bereits jetzt der einzige Architekturzweig, in dem Frauen in der Überzahl sind und wichtige Positionen einnehmen.“ Einfühlungsvermögen und Kreativität sind essentielle Voraussetzungen für den Beruf der Innenarchitekt*innen. Ist dies ein Grund, warum es so viele Frauen an die Hochschulen treibt? Aber warum sind es meist die Kollegen, die es auf die große Bühne und in leitende Positionen schaffen? In drei Beiträgen zum Thema „Frauen in der Innenarchitektur – Frau Innenarchitekt“ geht es um diese Fragen.

Das bdia Handbuch Innenarchitektur 2021/22 repräsentiert in seiner aktuellen Ausgabe wieder die aktuellen Trends und das herausragende Gestaltungsniveau der Projekte im bund deutscher innenarchitekten. Es veranschaulicht gerade in diesen besonderen Zeiten die gesellschaftliche Relevanz der Innenraumgestaltung und die raumbildende Bedeutung von Innenarchitektur.

bdia bund deutscher innenarchitekten e.V. (Hrsg.)
Handbuch Innenarchitektur 2021/22
2021. 216 Seiten, 356 Abbildungen, Pläne und Skizzen.
Format 23 x 24 cm. Klappenbroschur.
€ [D] 39,95; € [A] 41,10; SFr. 52.90
ISBN 978-3-7667-2516-5

Weitere Informationen (bdia.de)