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Ergebnis des nichtoffenen Realisierungswettbewerbs Dorotheenstraße / Obere Leipziger Straße in Halle (Saale)

Erster Preis für Weimarer Büro Junk & Reich Architekten BDA

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1. Preis: Junk & Reich Architekten BDA Planungsgesellschaft mbH, Weimar, Bild: Junk & Reich

In Halle an der Saale sollen in exponierter Lage – im Auftaktbereich der Fußgängerzone - hundert moderne, barrierefreie Wohneinheiten entstehen. Die Nähe zur Altstadt und die Integration von Arztpraxen sowie eines Einkaufsmarktes machen das neue Wohnumfeld besonders für Senioren attraktiv. Der Neubau soll rund 15 Millionen Euro kosten und bis 2016 fertig gestellt werden.

Mit dem Ziel, eine Lösung für eine äußerst sensible städtebauliche Situation – den Übergang von der historisch gewachsenen Altstadt zur gebauten Vision einer „verkehrsgerechten“ modernen Stadt der 1960er Jahre – zu finden, lobte die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH einen nichtoffenen Wettbewerb aus, zu dem fünf Teilnehmer eingeladen wurden. Eine Art "Verbindungsstück" zwischen zwei verschiedenen Maßstäben soll entstehen, das die Baukanten und -höhen an dieser gestörten Stelle des Quartiers neu definiert.

Teilnahmeberechtigt waren Inhaber / Mitarbeiter der aufgeforderten Architekturbüros, die die Berufsbezeichnung "Architekt" tragen.

Das Preisgericht vergab zwei Preise:

  • 1. Preis: Junk & Reich, Architekten BDA Planungsgesellschaft mbH, Weimar
  • 2. Preis: dietzsch & weber architekten BDA, Halle

Wir gratulieren.

veröffentlicht am 22.10.2013 von Björn Radermacher · Rubrik(en): News, Wettbewerbe nach RPW: Ergebnisse

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