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Generationengerechtes Bauen im ländlichen Raum

Viel Resonanz auf Fachtagung zu Inklusion und Barrierefreiheit im dörflichen und kleinstädtischen Kontext

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Der Präsident der Architektenkammer Thüringen, Dr.-Ing Hans-Gerd Schmidt, wies auf die wachsende Bedeutung des barrierefreien Planens und Bauens im ländlichen Raum hin: „Es gilt, sowohl die Bauherren für die bauliche Umsetzung der Inklusionsziele zu gewinnen als auch angemessene Lösungsansätze zu formulieren. Architekten und Stadtplaner sind gefordert, ihre ganze Kreativität und technische Expertise einzubringen.“, Bild: Melanie Kahl, Erfurt

Die inklusive Gestaltung des öffentlichen Raumes trägt in hohem Maße zur Identifikation mit dem gebauten Lebensumfeld bei. Wie aber lässt sich Barrierefreiheit auch im ländlich geprägten Raum baulich und qualitätvoll realisieren? Antworten auf diese Frage erhielten die Teilnehmenden der Fachtagung „Generationengerechtes Bauen im ländlichen Raum“ am 13. Oktober 2020 in der Stadthalle Apolda, zu welcher der Thüringer Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen, Joachim Leibiger, gemeinsam mit der Architektenkammer Thüringen, dem Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie sowie den Architektenkammern Sachsen und Sachsen-Anhalt einlud.

Einen ausführlichen Nachbericht lesen Sie in der Ausgabe 01/2021 des Deutschen Architektenblatts.

Mitschnitte der Vorträge und weitere Impressionen:
www.architekten-thueringen.de/inklusivgestalten/laendlicherraum/

veröffentlicht am 23.10.2020 von Björn Radermacher · Rubrik(en): News, Berufspolitik / Kammerarbeit, Berufspraxis

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