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Infrastruktur in der Landschaft

Salongespräch und Zukunftskongress am 15. und 16. Mai in München

Neubau und Ausbau der Infrastruktureinrichtungen heute und in den kommenden Jahren werden unsere Landschaft gravierend verändern. Aber großräumiges Entwerfen ist nicht allein Gestaltungsaufgabe, sondern ein Prozess, in den kreativ die verschiedenen Erfordernisse eingebunden sind. Dazu muss die baukulturelle Praxis optimiert werden.

Um die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Akteure der Infrastrukturentwicklung zu stärken, veranstalten der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten und die Bundesingenieurkammer am Mittwoch, 16. Mai 2012, den Zukunftskongress „Infrastruktur in der Landschaft“ in München. Am Vorabend (Dienstag, 15. Mai) befassen sich die Teilnehmer des Salongesprächs mit dem Brennpunktthema „Energielandschaften“.

Ziel ist eine „Gemeinsame Erklärung“ der Veranstalter und aller Partner, die den Status Quo der Infrastrukturentwicklung nachhaltig verändern und vor allem eine frühzeitige Beteiligung beinhalten soll.

Als Gast wird unter anderem Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, erwartet.

Das Projekt wird im Rahmen der Initiative Architektur und Baukultur des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert und von der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern unterstützt.

Weitere Infos, Programm und Anmeldung:
http://www.bdla.de/index.php?action=seite&Seiten_ID=335

veröffentlicht am 30.03.2012 von Björn Radermacher · Rubrik(en): Fortbildungen, News

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