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Über die Attraktivität von Architektur auf dem Land

Kooperation zur Reihe „Wir müssen reden“ an der FH Erfurt

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Volles Haus: Lina Mentrup bei ihrem Vortrag in der Cafeteria der FH Erfurt, Bild: AKT

An der Fakultät Architektur und Stadtplanung der Fachhochschule Erfurt ging das von Studierenden organisierte öffentliche Diskussionformat „Wir müssen reden“ am 7. Mai in der Cafeteria in der Schlüterstraße in die nächste Runde. Mit der Reihe wollen die Studierenden nicht nur aktuelle Fragen der Architektur und des Städtebaus kritisch und auf Augenhöhe diskutieren, vielmehr soll auch der Austausch von jungen und etablierten Planenden gefördert werden. Kammermitglieder sind daher jederzeit sehr willkommen.

Um vorhandene Ressourcen und Synergien zu nutzen, entstand die Reihe im Sommersemester in Kooperation mit der Architektenkammer Thüringen. Unter dem Titel „Architektur abseits der Stadt: Was macht das Arbeiten hier besonders?“ waren die Architektinnen Frauke Kliemannel (HK Architekten, Nordhausen) und Lina Mentrup (Architekturbüro Mentrup, Kahla) eingeladen. Sie sprachen über ihre Anfänge in der Architektur, Sichten auf den ruralen Raum, ihre Projekte und die Projektakquise. Klar wurde einmal mehr, dass das architektonische Schaffen auf dem Lande durchaus seine ganz eigene Anziehungskraft hat.

Weitere Termine sind der 4. und der 26. Juni 2024; Beginn der Veranstaltungen ist jeweils um 18:30 Uhr.

veröffentlicht am 27.05.2024 von Björn Radermacher · Rubrik(en): News, Fortbildungen

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