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Umwelt- und Gesundheitsaspekte im Programm Soziale Stadt: Ein Plädoyer für eine stärkere Integration

Positionspapier der Akademie für Raumforschung und Landesplanung

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Positionspapier Nr. 97 „Umwelt- und Gesundheitsaspekte im Programm Soziale Stadt: Ein Plädoyer für eine stärkere Integration“

Für das Städtebauförderungsprogramm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt“ ist im Jahr 2014 eine Aufstockung der Bundesmittel von jährlich 40 Millionen Euro auf 150 Millionen Euro vorgesehen. Diese finanzielle Aufwertung des Programms sollte nach Auffassung des Arbeitskreises „Planung für gesundheitsfördernde Stadtregionen“ der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) mit einer inhaltlichen Weiterentwicklung des Programms durch eine konsequente Integration von Umwelt- und Gesundheitsaspekten einhergehen.

Durch den neuen Ressortzuschnitt des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) können diese relevanten Themenfelder auf Bundesebene integriert bearbeitet werden. Das Positionspapier „Umwelt- und Gesundheitsaspekte im Programm Soziale Stadt: Ein Plädoyer für eine stärkere Integration“ beschreibt das Erfordernis einer solchen integrierten Herangehensweise und leitet hieraus Thesen und Empfehlungen an Akteure der Bereiche Soziale Stadt, Stadtplanung/-entwicklung, Umwelt und Gesundheit auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene ab.

Das Positionspapier wurde von den Mitgliedern des ARL-Arbeitskreises „Planung für gesundheitsfördernde Stadtregionen“ erarbeitet und steht zum kostenlosen Download bereit, unter http://shop.arl-net.de/media/direct/pdf/pospaper_97.pdf.

veröffentlicht am 28.07.2014 von Björn Radermacher · Rubrik(en): Berufspraxis, News

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