Serielles Bauen
23. April 2018, Angermuseum Erfurt

Thema
Senkt serielles Bauen die Kosten und löst es das Wohnungsproblem? Wo liegen technische Grenzen und wie wird gesellschaftliche Akzeptanz erzielt? Was ist die Rolle des Architekten und wie steht es um die Baukultur?
Serielles Baues ist kein neues Phänomen, wird aber immer wieder neu erfunden. Waren es in der Siedlung Törten Reihenhäuser, die unter der Leitung von Walter Gropius entstanden sind, so waren es Großwohnprojekte zu DDR-Zeiten. Aber auch experimentelle und zeitgenössische Projekte, wie der Nakagin Capsule Tower in Tokio, die Container City in London oder das Case Study Hamburg im Rahmen der IBA, greifen serielle Strukturen auf.
In Zeiten von Wohnraummangel in Ballungsgebieten sowie Kosten- und Zeitdruck steht serielles Bauen bei Bauherren, Planern und Bauunternehmen auch in Thüringen im Fokus.
Programm
Begrüßung
- Dr.-Ing. Hans-Gerd Schmidt, Präsident Architektenkammer Thüringen
Einführung
- Barbara Ettinger-Brinckmann, Präsidentin Bundesarchitektenkammer
Podium
- Barbara Ettinger-Brinckmann, Präsidentin Bundesarchitektenkammer
- Andreas Reich, Vorsitzender BDA Thüringen
- Dr. Marta Doehler-Behzadi, Geschäftsführerin IBA Thüringen GmbH
- Friedrich Hermann, Geschäftsführer Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Erfurt
- Dr.-Ing. Hans-Gerd Schmidt, Präsident Architektenkammer Thüringen
Impressionen





































