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Bauhaus.SOLAR 2010 - Realität und Vision solarer Architektur heute

3. Internationaler Kongress Technologie – Design – Umwelt

Anspruchsvolles Design versus Solartechnologie? Kühne Architekturkonzepte contra ökologisches Denken? Die Zeit der Unvereinbarkeit von ästhetischem Anspruch und nachhaltigem Bauen ist vorbei! Bester Beleg dafür ist der 3. Kongress Bauhaus.SOLAR, der vom 10. bis 11. November 2010 in Erfurt stattfindet. Praxisnah und interdisziplinär widmen sich internationale Experten den Herausforderungen, die Klimawandel und Umbau der Energiewirtschaft an Architektur und Stadtplanung stellen.

Was unterscheidet den Kongress von anderen Veranstaltungen? Es ist der Dialog zwischen Solarindustrie und Bauwesen. Bauhaus.SOLAR initiiert und pflegt den interdisziplinären Diskurs von Stadt- und Landschaftsplanern, Architekten, Ingenieuren, Wissenschaftlern, Entwicklern, Immobilienwirtschaft und Solarindustrie. Dass die Innovationskraft solaren Bauens in der Architektenszene längst virulent ist, zeigt der Blick auf die Liste der diesjährigen Keynote Speaker: Klaus Bollinger, M. Norbert Fisch, Stefan Holst, Günter Schleiff und Martin Treberspurg loten die ästhetischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten nachhaltiger Architektur aus.

Es werden Best-Practice-Beispiele und methodische Ansätze vorgestellt und Lösungen gesucht für nachhaltiges Bauen, sowohl im Neubau wie beim Bauen im Bestand. Bauhaus.SOLAR ist nicht nur ein exzellentes Forum von Meinungen und Wissen, sondern für alle Teilnehmer auch ein hervorragender Ort für neue Kontakte. Erstmals wird im Rahmen des Kongresses der Bauhaus.SOLAR Award verliehen. Der mit 15 000 Euro dotierte Preis wird an Studenten und junge Absolventen vergeben und würdigt herausragende Architektur- und Designprojekte für einen innovativen Umgang mit erneuerbaren Energien.

Weitere Informationen: www.bauhaus-solar.de

veröffentlicht am 01.10.2010 von Björn Radermacher · Rubrik(en): Berufspraxis, Fortbildungen, News

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