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Rede Hartmut Strube

Neujahrsempfang 2001

Sehr geehrte Bundes- und Landtagsabgeordnete,
sehr geehrte Vizepräsidentin des Landtages, Frau Ellenberger,
sehr geehrter Herr Finanzminister Trautvetter,
sehr geehrter Herr Staatssekretär Illert,
sehr geehrte Oberbürgermeister und Landräte,
sehr geehrte Vertreter der Thüringer Kommunen, Landes- und kommunaler Gesellschaften, Verbände, Kammern, Hochschulen, Gerichte und Ministerien,
sehr geehrte Unternehmer und Freiberufler, sehr geehrte Medienvertreter
werte Architektinnen und Architekten,

ich wünsche Ihnen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr, privat wie beruflich. Herzlich Willkommen zu unserem Neujahrsempfang an traditionellem Ort.

Mit dem Beginn des neuen Jahrtausends stehen wir auch vor weiteren gravierenden Veränderungen in unserer Gesellschaft. Themen wie Globalisierung, Regionalisierung, Schlanker Staat, Länderfinanzausgleich, Verbraucherschutz, Agenda 21 und Stadtumbau sowie Steuerreform, Rentenreform, Gesundheitssreform, Bildungsreform, Verwaltungsreform, Arbeitsmarktreform bestimmen gegenwärtig Politik und Medien und sind nicht ohne Einfluss auf das Bauen und damit auf die Arbeit der Architekten. Die mit diesen Themen verbundenen Probleme werden sogar in wichtigen Teilen nur mit der kreativen Arbeit von Architekten lösbar sein!

Um so notwendiger denn je ist es deshalb, die Zusammenhänge der Politik und Öffentlichkeit verstärkt bewusst zu machen. Gute Architektur ist wichtiger Teil der Kultur eines Volkes, ist Baukultur und bestimmt in hohem Masse die Umwelt, den Lebensraum. Sie kann nur entstehen, wenn gebaut wird und Landschaften gestaltet werden. Architekten geben dabei gestaltende, bauliche Antworten auf die sozialen Bedürfnisse der Menschen und auf die Anforderungen der Umwelt und Gesellschaft. Architekten sind Problemlöser, sind Generalisten und Spezialisten zugleich.

Das Wissen um Architektur ist leider nicht in erforderlichem Umfang allgemeines Bildungsgut in unserem Land. Aus diesem Grund wurde die Initiative Architektur und Baukultur des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen gemeinsam mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie den Kammern und Verbänden der Architekten ins Leben gerufen. Diese Initiative unterstützen wir mit aller Kraft. Die Architektenkammer Thüringen hat das gesamte Jahresprogramm 2001 an dieser Initiative ausgerichtet. Wir brauchen mehr denn je den öffentlichen Dialog, eine Qualifizierung im Zusammenwirken von allen am Bauen beteiligten. Gute Architektur kann nur in dem Umfang entstehen, wie sie zugelassen wird. Dabei ist neben dem Wissen auch Kreativität, Toleranz und Vertrauen in die Fachkunde von Architekten gefragt.

Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Rezension und der Strukturwandel in der Bauwirtschaft der neuen Bundesländer einschließlich Thüringen sind allgemein bekannt. Thüringens Architekturbüros haben zur Zeit einen Auftragsvorlauf von 2,9 Monaten. Im Gegensatz dazu können z.B. die Architekten der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg 6,4 und 5,8 Monate registrieren.

Der Strukturwandel in der Bauwirtschaft muss neben der wirtschaftlichen Stabilisierung dazu führen, dass die Planer und Architekten wieder die Treuhänder, die Sachwalter des Bauherren werden. Wir brauchen keine Zwischenhändler in diesem Geschäft. An der Wertschöpfungskette Bauherr – Architekt – Bauunternehmer haben diese keinen Anteil. Architekten bieten die Kompetenz in den neuen Berufsfeldern Projektsteuerung, Projektmanagement, Controlling, Facility-Management. Zu Überprüfen ist zum Beispiel auch das Kopplungsverbot aus der HOAI. Einst zum Schutz von Architekten eingeführt, verhindert es verstärkt wirtschaftlich kalkulierbare Beteiligungen von Architekten an Projektentwicklungen. Wir brauchen die Chance der frühen Beteiligung beim Anbieten von Grundstücken und Planungen aus einer Hand, wollen wir dabei die notwendige Architekturqualität zu günstigen Kosten sichern.

In den neuen Bundesländern verzeichnen wir aufgrund nicht mehr vorhandener steuerlicher Anreize einen enormen Rückgang der Bautätigkeit. Die Statistiken sind dramatisch: bis zu 40 % weniger Baugenehmigungen im mehrgeschossigen Wohnungsbau, bis zu 30 % weniger Bauanträge im Einfamilienhausbau und ein 15 % -iger Rückgang der Investitionen im kommunalen Bereich. Steuerlich gefördert werden muss wieder das Bauen im Bestand, in den Sanierungsgebieten, in den Innenstädten. Nur dann haben unsere Städte eine Zukunft. Eine Benachteiligung der steuerlichen Förderungen beim Eigenheimneubau gegenüber den alten Ländern lehnen wir ab. Damit wird nicht das Bauen im Bestand forciert, sondern das Abwandern von Ost nach West mit Verlagerung der Bautätigkeit in die gleiche Richtung verstärkt. Das selbstgenutzte Wohneigentum sollte Bestandteil der privaten Altersvorsorge sein und gleich behandelt werden mit allen privaten Vorsorgeprodukten für das Alter. Zu empfehlen wäre dabei, dass Immobilien nicht in der Ansparphase, sondern erst bei Erreichen des Rentenalters, also nachgelagert, besteuert werden.

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir können resümieren, dass das Thüringer Finanzierungsmodell in der Vergangenheit Arbeit für die Baubranche geschaffen hat. Wir haben uns darauf eingestellt, dass sich das Auftraggeber-/Auftragnehmerverhältnis an einem Objekt aufgrund verschiedener Finanzierungsmodelle ändert. Wechselnde Auftraggeberstrukturen für uns Freiberufler bedingen keinen Qualitätsverlust in der Architektur, wie das Bundesarbeitsgericht als Thüringer Staatspreis für Architektur und Städtebau 2000 zeigt. Aber genau dieses Gebäude beweist auch, dass wir einen qualifizierten Bauherrn benötigen, sollen hohe Entwurfsqualitäten erreicht werden. Die Trennung von Planung und Ausführung ist Grundvoraussetzung für eine Architekturqualität, sie garantiert den Wettbewerb und den wirtschaftlichsten Preis. Der Erhalt der Freiberuflichkeit wird für uns mit der Wahrung dieses Prinzips gewährleistet.

Gegenwärtig sind 1.833 angestellte, beamtete und freischaffende Architektinnen und Architekten in unserer Architektenliste eingetragen. Wir haben 1.003 freischaffende Architekturbüros in Thüringen registriert. Zahlen, welche zeigen, dass unser Berufsstand in Thüringen seit 5 Jahren stagniert. Ebenfalls gleich bleiben die gemeldeten auswärtigen Architekten ohne Niederlassung oder Wohnsitz in Thüringen. 1.860, die bei uns immer noch geführt werden. Allein im vergangenen Jahr waren es 74 Auswärtige, 1999 93 auswärtige Architekten, die eingetragen wurden. Dahinter verbergen sich Architektenleistungen, die hier im Lande keine Wertschöpfung und keine Steuern einbrachten. Das notwendige Gleichgewicht in der komplexen länderübergreifenden Berufsausübung ist also leider noch nicht erreicht. Aus diesem Grunde erwarten wir weiter Verständnis bei den Bemühungen, Aufträge im Lande zu halten.

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Bürostrukturen und die Leistungsangebote der Thüringer Architekturbüros ändern sich ständig in Abhängigkeit von den Erfordernissen des Baumarktes. Die Übernahme von Generalplanerleistungen ist z.B. für viele Büros inzwischen gängige Praxis. Wir fordern deshalb die Bauherren auf, dieses Angebot bei Bedarf anzunehmen. Sie sind bei Architekten dabei in guten Händen.

Von der Öffentlichen Hand erwarten wir, Privatisierungen öffentlicher Aufgaben nicht in Scheinprivatisierungen mit dem Deckmantel einer GmbH enden zu lassen. Privatisierung sollte eine volle materielle Privatisierung ohne Sonderbürgschaften, Quersubventionen und Auftragsalimentierung sein. Ansonsten entwickeln sich die Planungsaktivitäten bei den landeseigenen Gesellschaften und kommunalen Ämtern zunehmend zu einem konkurrierenden privilegierten Mitwettbewerber. Eine Konkurrenz entsteht, ohne dass der Leistungsvergleich zugelassen wird, ganz zu schweigen vom wirtschaftlichen und sparsamen Umgang mit öffentlichen Mitteln und der Förderung des Mittelstandes im Freistaat.


Die Privatisierung und Übertragung von Aufgaben der Landesregierung in Landes GmbH´s oder Landesbetriebe ist ein Weg, um den Personalhaushalt zu entlasten, aber er bietet ihnen keine Gewähr für Leistung, Qualität, Wettbewerbsvorteile, Wirtschaftlichkeit und Innovation. Privatisieren Sie, in dem Sie die volle materielle und finanzielle Verantwortung auf die Wirtschaft übertragen. Ein gutes Beispiel ist die Vergabe des Facility-Managements für die Regierungsgebäude am Erfurter Steiger auf private Dienstleister. Behalten Sie das Controlling, das Projektmanagement und das Vertragsmanagement in Ihrem Hause. Ein kompetentes Management mit kleiner Mannschaft und einem großen Auftragsvolumen für Dritte ist der Weg, auf dem wir Sie voll unterstützen.

Im vergangenen Jahr nannten wir das Schulbausanierungsprogramm einen ersten Prüfstein für das „Wir in Thüringen“. 19 Typenschulen sollen nunmehr modernisiert werden. Wir danken Ihnen, Herr Finanzminister, für die finanzielle Unterstützung der Kommunen trotz knapperem Landeshaushalt. Investiert wird in die Zukunft des Freistaates. Verwaltungsgebäude des Landes und der Kommunen erstrahlen überall im neuen Glanz. Für den Nachwuchs blieb es nur beim Tapetenwechsel, einer neuen Toilettenschüssel oder einem dichten Dach. Umfängliche Modernisierungen und Sanierungen finden wir nur an wenigen Orten. Deshalb sehen wir auch dieses Programm nur als Auftakt zu weiteren Investitionswellen wie z.B. für die Schulsportstätten an. Wir ermutigen alle zu Investitionen in die next generation. Diese Maßnahmen helfen mit, die Zukunft Thüringens zu sichern

Thüringen braucht für diese Zukunft auch soziologische, demografische, prognostische und empirische Untersuchungen, um den Kommunen und Gemeinden im Land flächendeckend Planungssicherheit zu gewähren. Thüringen wird bis 2020 weitere 225.000 Einwohner verlieren. Seit der Wende sind schon 200.000 Menschen abgewandert. Langfristig stehen 60 000 Wohnungen dauerhaft leer. Die Sorgenkinder heute sind die Plattenbaugebiete. Das Sorgenkind von morgen wird u.a. die Überalterung in den neuen Wohngebieten an den Dorfrändern und im Stadtumfeld sein. Entsprechende Infrastruktur und soziale Angebote sind dort meist weder geplant noch gebaut. Die notwendige Anpassung an die Anforderungen der Zukunft werden die Städte und Gemeinden verändern. .Es sind mehr denn je qualifizierte städtebauliche Planungen und Planungen zu landschaftsgestalterischer Umfeldverbesserungen durch Stadtplaner und Landschaftsarchitekten erforderlich.. Hier sind die Kommunen verpflichtet, ihre hoheitlichen Rechte in der Bauleitplanung auch durch qualitätsvolle Planung wahrzunehmen. In den Stadtplanern und Landschaftsarchitekten der Architektenkammer finden sie dazu die kompetenten Partner.


Sehr geehrte Damen und Herren,
Inhalt vielfältiger Initiativen sind die Entschlackung des Baurechts und des Baunebenrechts. Der Bund prüft, Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften zu entrümpeln. Unwirtschaftlich für uns, dass in den Ämtern die Papierform das Maß aller Dinge ist, während wir mit CAD und Internet unsere Projekte abwickeln. Die Genehmigungsverfahren dauern heute oftmals ebenso lang wie die Planung.

Hessen plant z.B. zur Zeit die Aufhebung von mehr als 50 % der Rechtsvorschriften. Bis zu 3/4 aller Verordnungen sollen entfallen. Von den 994 Vorschriften sind nach einer Prüfung 549 (55 %) nicht mehr zeitgemäß oder ein Hemmschuh. Wer entrümpelt nun das Vorschriftendickicht im Freistaat Thüringen? Schließen wir uns an oder setzen wir uns doch an die Spitze im Förderalismuswettbewerb der Bundesländer und bieten als erste den kommunikativen, bürgernahen Schlanken Staat als Standortvorteil. Auf unsere Unterstützung können Sie rechnen.

Beginnen können wir ja bei der für dieses Jahr geplanten Novellierung der Thüringer Bauordnung. Wir legen die Schwerpunkte bei der Novellierung auf die Befristung der Bauantragsprüfverfahren und der Genehmigungsverfahren, der zeitlichen Befristung der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange auf maximal 4 Wochen, die Ausdehnung der Anzeigeverfahren unter der Voraussetzung der Qualifizierung der Bauleitplanung und die Übertragung baufaufsichtlicher Prüfungen auf Freiberufler sowie der Übernahme des neuen Brandschutzkonzeptes aus der Musterbauordnung. Wir werden zusammen mit den Verbänden eine Arbeitsgruppe bilden und bieten hiermit unsere Hilfe an.


Sehr geehrte Damen und Herren,
Architektenwettbewerbe sind nach wie vor die beste Form des Leistungsvergleiches unter Architekten. Bei den 20 Architektenwettbewerben im Jahre 1999 waren 41 Preisträger und Verfasser von Ankäufen Architekten aus Thüringen. Im vergangenen Jahr sind bei den 5 abgeschlossenen Wettbewerben 10 Preisträger und Ankäufe aus Thüringen. Auffallend dabei ist, dass nunmehr auch die ersten Preisträger Thüringer Büros sind. Ein schwerer Weg, bei dem sich die hier Ansässigen im Wettbewerb mit den renommiertesten, bundesweit bekannten Büros in den letzten 11 Jahren messen mussten und sich immer mehr durchsetzen konnten. Darauf sind wir mit Recht stolz .

Hervorhebenswert ist vor allem, dass die Förderung von Planungsleistungen und Städtebau in Thüringen auch die Auslobung von Architektenwettbewerben berücksichtigt und die Kommunen verstärkt diese Form der Auftragsvergabe wählen. Dank an dieser Stelle der Städtebauförderung im Innenministerium und im Landesverwaltungsamt sowie den Kommunen.


Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Ausbildung von Architekten und Landschaftsarchitekten steht Thüringen quantitativ mit an der Spitze in Deutschland. Jährlich verlassen 400 Absolventen die Bauhaus-Universität Weimar und die Fachhochschule Erfurt. In die Architektenliste unserer Kammer werden seit einigen Jahren im Durchschnitt 40 pro Jahr eingetragen. Die Fachhochschule will die Bachelor – und Masterausbildung als Studienabschlüsse anbieten. Wir begrüßen die Internationalisierung der Ausbildung, lehnen aber eindeutig eine Berufsbefähigung zum Architekten mit dem Bachelor-Abschluß ab. Unsere Forderung ist eine Regelstudienzeit von mindestens 10 Semestern.

In der Berufsausbildung Bauzeichner stellen wir fest, dass das Berufsbild und die Ausbildung nicht mehr zeitgemäß sind. An den Berufsschulen in Thüringen wird mit den vorhandenen Lehrplänen nicht mehr praxiskonform ausgebildet. Wir empfehlen eine Ausbildung, die Teile des Bauzeichners mit CAD-Fähigkeiten verbindet mit kaufmännischen und bürokommunikativen Fähigkeiten. Erst unter dieser Nachweis dieser Kenntnisse haben die Lehrlinge auch in der Zukunft eine Chance, in die Architekturbüros übernommen zu werden. Zur Zeit bilden nur noch weniger als 8 % der Büros Lehrlinge aus. Zu dieser Problematik besteht Handlungsbedarf.

Die berufspolitischen Schwerpunkte der Architektenkammer Thüringen sind in diesem Jahr das Projekt Architektur und Schule in Thüringen, die Novellierung des Architektengesetzes, der Thüringer Bauordnung, die Eigenverpflichtung der Architekten zur ständigen Fortbildung, die Qualifizierung der Mitglieder zum Energieberater, die stadtplanerische Beteiligung der Kammer am Projekt „Stadtumbau“ in den Plattenbaugebieten, die Profilierung des neuen Beratungszentrums „Ökologisches Planen und Bauen“ bei Architekten, Planern und Bauherren, die Förderung des Nachwuchses mit unserer Reihe: „Architekt – Beruf mit Zukunft“, die Fortsetzung des Tages der offenen Türen Ende Juni bei apropos architektouren, die Beteiligung an Baumessen in Polen, Russland, China, den Emiraten und in Deutschland, die Verleihung des Thüringer Architekturpreises Wohnungsbau, eine Ausstellung zum Städtebau, zur Architektur und zum Produktdesign in Thüringen sowie der Deutsche Architektentag am 21. September in Leipzig. Wir feiern am 27. April das 10-jährige Bestehen. Der Architektenkammer Thüringen. Seien Sie dazu schon jetzt herzlich eingeladen.

Meine sehr verehrten Damen und Herren,
ich versichere Ihnen, die Architektenkammer Thüringen bleibt auch im neuen Jahrtausend Ihr konstruktiver Dialogpartner zu den Fragen der Baukultur, Baukunst, des Städtebaus und der Architektur in Thüringen.

Bedanken möchte ich mich noch an dieser Stelle für die musikalische Begleitung von Herrn Hoffmann und übergebe nun das Wort an den Herrn Minister Trautvetter, anschließend spricht Prof. Gert Kähler, Architekturkritiker aus Hamburg und Initiator der Initiative Architektur und Baukultur.

veröffentlicht am 18.01.2001 von Susann Weber · Rubrik(en): News, Berufspolitik / Kammerarbeit

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